Existierende Heizungsanlagen sind also mit mehreren Problemen behaftet:
- Ein großer Teil der Heizenergie wird mit Abgastemperaturen bis zu 250°C bedeutungslos „zum Schornstein hinaus gefeuert“ und damit der Wirkungsgrad gemindert, was wegen der gerade ins Astronomische steigenden Preise für Heizöl, Gas und auch Holzpellets nicht mehr zu bezahlen ist;
- Die austretetenden Abgase enthalten noch sämtliche bei der Verbrennung entstehenden Schadstoffe und belasten damit die Umwelt, was angesichts der fortschreitenden Umweltzerstörung nicht zu verantworten ist;
- Die austretenden Säuren schädigen den Kamin, umliegende Dächer und belästigen die Bewohner mit Staubablagerungen und Flecken, was nicht zu tolerieren ist;
- Der Brenner (auch wenn er es als modulierender Brenner technisch könnte), fährt nicht optimal, sondern im kurzzeitigen verlustreichen Intervallbetrieb, um jeweils den Kamin so aufzuheizen, dass keine Kondensation eintritt, was unnötig ist. |